Archiv für Geo Special Hefte

Geo Special Heft Neuseeland

AOTEAROA: Land der weißen Wolke – die Küsten und das Meer, so wie bei Kaikoura, dahinter Berge und Wälder – sie gehören zu den natürlichen Schätzen, denen Neuseeland seinen paradiesischen Ruf verdankt. Und der Mensch? Er steht nicht abseits, nicht jedenfalls in der Überlieferung der Maori, nach der er verwandt ist mit allen Elementen der Schöpfung

MAORI-RENAISSANCE: Von der integrativen Kraft ihrer Königin bis zur selbstzerstörerischen Gewalt jugendlichen Banden : über die kontrastreiche Wirklichkeit der Maori und die Wiedergeburt ihrer alten Kultur

- Queen – sie regiert als Botin des Friedens

- Steine, die von Schicksalen erzählen – viele Stücke aus Jade werden verehrt wie Reliquien

- Waka Taua – ein Boot für 100 Mann. Das Kriegskanu ist eine erstaunliche Konstruktion und auch ein Symbol der Identität

- Tätowierungen – von der Kriegsmaske zur Mode der aufmüpfigen Jugend

- Gedanken eines verlorenen Maori – jugendliche Bandenmitglieder zwischen Zwängen, Ängsten und Gewalt

AUCKLAND: Willkommen in Pacifica – Auckland und sein architektonischer Fingerzeig: der Skytower. Sinnbild für das neue Selbstverständnis der Metropole: Weltstadt sein, Lebensart zeigen – und mit einem Ambiente, das Städte wie Sydney oder San Francisco schmückt. Es gibt schon Neuseeländer, die sagen: Auckland, das ist fremdes Territorium

BLAUE REISE: Auf Schienen über die Alpen

MASKOTTCHEN DER NATION: Der Kiwi ist ein so merkwürdiger Vogel, dass man ihn sogar schon für ein Säugetier hielt

WILDER WESTEN: Die Küste der Charaktere – Les Lisle, Barkeeper und Backpacker-Lodge-Besitzer, ist so einer. Einer dieser skurrilen Typen, auf die „the coast“, das urwüchsige Land zwischen der Tasmansee und den Southern Alps, magische Anziehung ausübt

KIWIANA: Wann sind die Kiwis am liebenswertesten? Wenn sie ihre kleinen und großen Schrullen, ihre Lieb- und Leidenschaften ausleben können. Etwa bei der ungewöhnlichen Modenschau in Nelson, die sich „Tragbare Kunst“ nennt

- Haute Couture mit Phantasie – weshalb Neuseeländer Meister in modischer Kreativität sind

- High Noon auf der Weide – wie Hund und Mensch die Schafherde meistern

- Himmelreich des Mannes – was in den Schuppen und Garagen des Landes geschieht

- Sterne gucken kostet nichts – was Neuseeländer in ihrer Freizeit tun

- Wo soviel Natur ist, müssen Gärten her – Passion, Landschaften zu gestalten

- Die „Katzen“ lassen das Mausern nicht – Liebeserklärung an noble Karossen

DIE VIA MALA VOM MILFORD SOUND: Die Straße, die ins Wunderland führt, ist die schönste und aufregendste zugleich, immer wieder heimgesucht von Lawinen, Erdrutschen, Fluten. Der Roadmaster Wayne Carron erzählt

ZEITREISE: Auf dem Whanganui-River unterwegs – er war lange Zeit der einzige Weg in das Dunkel der Nordinsel. Welch ein Fluß für eine Kanutour zurück in die Geschichte: von der den ersten Wehrdörfern der Maori bis zu den Entdeckern und zu den Anfängen der Zivilisation<br>

EXTREMSPORT: ... und ein wenig Wahnsinn! Wenn die Emotionen sprühen, etwa beim Rafting-Ritt auf dem Karamea-River, dann schlägt Neuseeländern und ihren Nachahmern ein glückliches Stündchen. Vom Bungee-Jumping zu immer neuen sportlichen Varianten des Psychokicks, schön angereichert durch eine kräftige Dosis Lustgefühl – der Einfallskraft und dem Abenteuerdrang sind fast keine Grenzen gesetzt

HURRYCANE JONNY & CONSORTEN: Die Welt der Fischer, die vor den Küsten buchstäblich einen Überlebenskampf führen

uvm.

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