MYTHOS: Fest im Sattel – der Stern, der alle anderen überstrahlt. Besonders im Westen ist der Lone Star State Nährboden für Legenden und einen Menschenschlag, der unter sich nur Sieger duldet. Texaner sagen, Texas sei eine Nummer zu groß für den Rest der Welt. Vergleich von Anspruch und Wirklichkeit
WEIDEKRIEG: Hier Cowboys und ihre archaischen Rituale, dort modernes Ranch-Management: auf westtexanischer Weide stieß GEO auf zwei grundverschiedene Auffassungen vom Beef-Business
WAHN: Das kleinste Kaff spielt Gernegroß – ob Houston mit seiner großspurigen Skyline, ob Dallas, El Paso, Austin oder Amarillo: Texas-Städte wachsen sich aus. Mit dem Resultat, dass immer mehr Menschen am liebsten das Weite suchen
STROM ÜBER DEN FLUSS: Weder der Rio Grande noch Zäune noch scharfe Überwachungsmethoden dämmen die Menschenflut ein, die sich aus Mexiko nach Texas ergießt. GEO inspizierte die Grenze, an der sich Hoffnung und Resignation paaren und die kulturellen Konturen verwischen
KAMPF DER KIENAPFEL-COWBOYS: Bill Daniel liebt die historischen Kulissen, er gehört zu denjenigen, die für das „Big Thicket“ gestritten haben: den verbleibenden Urwaldrest im Osten, der dem geläufigen Texas-Bild widerspricht
DIE NÄCHSTE COMPUTER-GENERATION: An die Spitze – eines Tages wird nicht mehr Öl, sondern High Tech die Wirtschaft regieren. Texas nimmt die Konkurrenz an
IM WESTEN ZÄHLEN KEINE TRÄUMER: Wo endloses Land, wo Wind und Wetter noch immer den Pioniergeist der Menschen wecken, wo die Landschaft, der Himmel und der Horizont die Heimat mit eigenen Gesetzen prägen
STAMMTISCH, SKAT UND SANGESLUST: Deep in the heart of Texas – auch wenn die Familienrollen schon etliche Meter lang sind – bei den Deutsch-Texanern im Hill Country fühlte sich der Autor oft wie zu Hause
außerdem:
uvm.