Geo-Heft November 1977
Inhalt:
TOSKANA: Eine Landschaft für Träumer - im magischen Dreieck Florenz, Siena und Pisa versuchen Weltflüchtige aus dem Norden die Welt anzuhalten. Ihr Traum vom einfachen Leben auf dem Land steht im krassen Gegensatz zu den Hoffnungen der Einheimischen auf ein besseres Leben in Wohlstand
KLEINTIERE: Die Welt zu unseren Füßen - das Leben der Insekten bleibt dem menschlichen Auge weitgehend verborgen. Nahaufnahmen enthüllen eine verblüffende Welt
FUDSCHI: Die Göttin wohnt an der zehnten Station - eine Kletterpartie auf Japans heiligen Berg gilt als religiös-patriotische Pflicht. Zwei Millionen Besucher jährlich hinterlassen viel Geld und noch mehr Unrat
MANCHESTER: Ein Mythos am Ende - aus der "Keimzelle der industriellen Revolution" ist eine moderne Megalopolis geworden. Doch deren Bewohner sehnen sich nach der häßlichen Vergangenheit ihrer Stadt. Manchester Ende der 70er ist wie so viele englische Städte am Abgrund. Und der Fußball auch. Beides hat sich geändert!
UNIVERSUM: Blick in die Milchstraße - Über 5000 Jahre erforscht der Mensch das All. Selbst hochtechnisierte Instrumentarien geben ihm nur eine blasse Vorstellung von dem Abgrund an Raum
CUNA-INDIOS: Die Dickschädel von San Blas - die Touristik preist sie als liebenswertes Völkchen mit buntem Brauchtum. In Wirklichkeit sind die 20.000 Cuna auf den San Blas-Inseln vor Panama prüde, fremdenfeindlich, geldgierig: der 500 Jahre währende Kampf um Eigenständigkeit hat sie hart gemacht
uvm.