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Inhalt:

NEW ORLEANS: Abschied von einer Legende - die Stadt am Unterlauf des Mississippi war einmal das Weltzentrum des Jazz. Heute leben davon nur mehr Reste. Das legendäre Storyville ist totsaniert. Mit Louis Armstrong, so scheint es, ist der unverwechselbare Charakter der Stadt verblichen

AGRARÜBERSCHÜSSE: Europas Erntedank - seit Jahren trifft die europäische Gemeinschaft der Vorwurf, daß sie die Bauern auf Kosten der Steuerzahler zur Überproduktion verführe. Gewaltige Mengen von Obst und Gemüse werden alljährlich als nicht absetzbar vernichtet. Ist das Zwangsläufigkeit oder ein Skandal?

TADSCH MAHAL: Ein Wunder wird vergiftet - seit mehr als 300 Jahren wird das Grabmal in Agra als "schönstes Denkmal der Liebe" gepriesen, als ein architektonisches Weltwunder. Jetzt droht es ein Opfer der Umweltverschmutzung zu werden<

WARNFARBEN: Die Schrecklichen! Auffallen um jeden Preis - nach dieser Devise warnen zahlreiche Insekten und andere Tiere ihre Feinde mit bunten Farben, daß sie unbekömmlich sind. Und die Säbelrassler unter ihnen fahren besser damit als die Getarnten im Lande<br>

STADTARCHÄOLOGIE: Schätze aus dem stillen Örtchen - Schon mal drüber nachgedacht, was unter Ihrem Haus schlummert, unter Ihrer großen Eiche im Garten begraben liegt, beim Bauen nebenan gerade zerstört wird? Sie kennen Ihren Stammbaum bis ins 18. Jahrhundert zurück, aber was geschah in Ihrer Straße, auf Ihrem Grundstück oder auf dem Acker nebenan vor 500 oder vor 1000 Jahren? Es gibt wahnsinnig viele Orte, wo es dazu etwas zu entdecken gibt!

MEXIKO: Die Jungfrau macht frei - Millionen verehren sie, Papst Johannes Paul II, dem die Mexikaner ein Denkmal setzten, erschien in ihrem Heiligtum. Die alljährliche Pilgerfahrt zur Muttergottes von Guadalupe eint eine zerrissene Nation

ALAND-INSELN: Land der tausend Einsamkeiten - auch wenn jedes Jahr mehr Fremde den Archipel zwischen Schweden und Finnland entdecken - er ist frei geblieben vom Lärm und der Betriebsamkeit unserer Zivilisation: ein Stück Erde von stiller und spröder Schönheit

GEO-FORUM: Die Wurzeln allen Übels - wenn die Menschen ihre Welt nicht weiter zerstören wollen, müssen sie vor allem ihre Zahl beschränken. Das ist das Fazit einer Rede Hoimar von Ditfurths bei der Verleihung der GEO-Umweltpreise

uvm.

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