Archiv für Geo-Hefte

Geo-Heft April 1979

Inhalt:

GESELLSCHAFT: Die deutschen Türken - vielen Kindern türkischer Familien ist Deutschland zur Heimat geworden. Doch die Welt, in die sie hineinwachsen, hat andere Formen, als traditionsbewußte Eltern und Koranschulen fordern. "Klein-Istanbul" in Essen gibt ein Beispiel

WISSENSCHAFT: Die Entdeckung der Zeit - in 450.000 Jahren ginge eine Atomuhr von heute nur eine Sekunde falsch. Mit solchen Geräten läßt sich messen, wie sehr unsere Erde falsch geht

SURINAM: Afrika in der Neuen Welt - in ihren Dörfern im südamerikanischen Urwald leben Buschneger auch heute noch nach afrikanischem Vorbild. Sie sind Nachfahren von Sklaven, die den Holländern entkamen und sich in die Wildnis gerettet haben

WILDPFERDE: Kein Platz für Mustangs - im Auftrag der US-Regierung werden jedes Jahr Hunderte wilder Pferde gefangen und Amerikanern zur Adoption angeboten

TAIWAN: Reiches, armes Land - jahrelang wurden taiwanesische Soldaten darauf gedrillt, das Festland zurückzuerobern. Jetzt hat Peking die Wiedervereinigung angeboten

LOFOTEN: Im Archipel des Kabeljau - von Mitte Januar bis in den April hinein jagen die Lofotenfischer den Kabeljau. Tausende werden jährlich vom Fangfieber gepackt, doch mancher, der sich ein Vergnügen erhoffte, blieb auf See.
(Zählen Sie einmal 5 Trauminseln im Nordatlantik auf! Geht nicht? Dann eine Inselgruppe ? Ganz schön schwierig, sagen Sie. Eine mögliche Antwort - natürlich nicht ganz objektiv: Die Lofoten oben im Norden Norwegens, wie eine Kette reihen sie sich hintereinander, am Ende ist `A´, das in jedem guten Weltatlas ganz am Anfang des Namensregisters steht!)

uvm.

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